1. Vorstellung der beteiligten Teilnehmer
2. Vorstellung der im jeweiligen Projekt beteiligten Teilprojekte
VirtuGrade TP5: in Kooperation mit Uni Tilburg in
NLš Paijmans
MiLCA TP B1: Informationserschließung
(unterstützend)
MiLCA TP B1: Informationserschließung
VirtuGrade TP6: Einführung in Computerlinguistik
Angebote: 1.
Jahr: Computerunterstütztes
Seminar
2.
– 3. Jahr: virtuelles Seminar
MiLCA TP B2: lexikalische
Semantik (unterstützend)
MiLCA TP B2: lexikalische
Semantik š
Computerlexikographie
VirtuGrade
TP6: Computerlinguistik
MiLCA: Koordinator
Gestaltung
von TP B2
MiLCA: Rechtsfragen
Verwertung
Nachhaltigkeit
Workshoparbeit
Organisatorisches
MiLCA TP A4
MiLCA TP A4: Koordination der Erstellung von Lehrmaterialien
VirtuGrade: Projektkoordination
VirtuGrade: Evaluation
MiLCA: Unterstützung von Katrin Vogt bei der Evaluation von MiLCA
MiLCA: Evaluation
VirtuGrade: Kommunikation und Kommunikationsszenarien
7 Teilprojekte unterschiedlicher Fächer š unterschiedliche Konzepte dessen was unter virtuellen Lehrangeboten verstanden wurde š sehr heterogen
Jetzt nur noch 4 Teilprojekt aus drei Fachbereichen š stärker homogen, da nur noch virtuelle Seminare verbleiben
MiLCA hat hier eine günstigere Ausgangslage, da alle Teilprojekte aus ein und dem selben Fachbereich stammen. š MiLCA für Forschung besser geeignet
-
CL sehr heterogen, da Teilprojekte aus
unterschiedlichen Bereichen hervorgehen
(Sprachwissenschaften š Anwendungsfelder;
Informatik š
Grundlagenfelder)
š Bestreben Computerlinguistik auf europäischer Ebene zu vereinheitlichen (European Master in Language & Speech)
š Entwicklung eines einheitlichen Curriculums
š Wechsel zwischen Standorten soll erleichtert werden
š Konzeption von mehreren Seminaren mit jeweils einem Expertenstandort
š Wechsel der Standorte, so dass alle Studierende profitieren können
š Lehrmodule sollen gebildet werden, die den Kern eines Computerlinguistik-Studienganges bilden
š 5 Partner / Standorte entwickeln 9 Lehrmodule
š 5 Grundlagen-Module (TP A1-5)
š 4 Anwendungsfelder (TP B1-4)
š Tübingen: A4 Grammatikformalismen und Parsing
š tutorielle Systeme (WBT) oder
š virtuelle Seminare, je nach dem stärker asynchron oder synchron
š Zusammenarbeit mit Katrin: zu Anfang stärker Beratung
Im Verlauf immer stärker Schwerpunkt auf Evaluation
š Evaluation als Dienstleistung
š 1ter Durchgang der Seminare im Frühjahr erst lokal (aber zum Teil schon Kooperation mit Partnern der Teilprojekte)
š erst im 2ten Durchgang offen für alle Partner
- Projekt sowohl in VirtuGrade als auch in MiLCA
- Blockseminar im März
- Binationale Kleingruppen (Tilburg / Tübingen)
š Chat / Whiteboard
š Parallelkurs in München (Klaus Schulz)
o Kein virtuelles Seminar š Experten in TP5
o Materialien sowohl in print- als auch digitaler Form
Einschub:
14.11. Workshop Lernplattformen
Frage (Katrin): ILIAS als Lernplattform geeignet oder ist abzusehen, dass statt ILIAS evtl. eine andere Plattform eingesetzt wird?
Antwort (Lothar): Vorteil von ILIAS š open source š
weitere Entwicklungen an der Lernplattform sind möglich
ILIAS wird zu dem in Projekt „EduMedia“ (š Schwan, Bleicher) hier im Haus (Psychologisches
Institut, Lehrstuhl 5) eingesetzt š
Erfahrungsaustausch möglich
In TP5 von VirtuGrade eine Entwicklung von Hans Paijmans zur dynamischen Erstellung von HTML-Seiten
š Aufbau der Veranstaltung von Lothar und Karin in TP 6 von VirtuGrade soll fortgesetzt werden
- Technische Details š .....
- Entwicklungen des Instituts soll fortgesetzt werden š Synergie-Effekte nutzen
- Kooperation der Veranstaltung mit Bochum š Erhöhung der Studierendenzahl
- Lothar:
- VirtuGrade š Hybridkurs schlecht in BA-Studiengang einzuordnen
š Neues Konzept der Computerlexikographie passt in BA-Studiengang
Einschub:
- Lothar: Virtuelles Seminar witzlos, wenn sich keine örtlich getrennten Partner finden !!!
- Karin Krüger Tillmann: Studienreform trifft MiLCA nicht (wenn Studienreform in Kraft tritt ist MiLCA abgeschlossen)
š mehrere Seminare š mathematische Grundlagen Implementierung
š Inhalte z.T. bereits unterrichtet
š 3 Standorte š Toronto, Columbus, Tübingen
š Columbus: PHD
š Toronto: Computer Science Departement
š Tübingen: Einsatz von ILIAS so stark wie möglich
š
Probleme: Wie
kann Software möglichst kohärent in ILIAS eingebunden werden?
Software muss aber auf der anderen Seite auch ohne ILIAS funktionieren !!!
š Kursmaterial in PDF š Manuals verschiedenster Art
š Aber Integration der Dateien in ILIAS
š Didaktisches Design: tutoriell unterstütztes Selbstlernen / WBT
- Evaluation braucht Leistungsdaten sowohl zu Beginn eines Lehrzyklusses als auch hinterher
š Vortest: Erfassen der Leistung, damit sich der Dozent auf den Wissensstand seiner Teilnehmer einstellen kann (Möglichst netzbasiert und einheitlich in MiLCA) (Heike Wienhart wird die rechtliche Seite, Datenschutz prüfen)
š Nachtest: Hinweis auf Qualität des Kurses und Möglichkeit der Veränderung des didaktischen Settings (Qualitätssicherung)
Einschub:
- Einladung Lothar an Katrin š Webpräsentation von Evaluation in MiLCA š Kooperation zwischen Ilias-Entwicklern und Evaluation
- Protokolldaten und Fragebogendaten müssen einander personenbezogen zugeordnet werden können š Rechtslage (Datenschutz) š Heike Winhart
- Dienstag 31.10.01 9.00 Uhr
- Kommunikation der einzelnen Teilprojekte in MiLCA untereinander
- Einrichtung einer virtuellen Sprechstunde
- Brokerfunktion mit den Zielen:
o Best Practice Beispiele
o Literaturempfehlungen
o Kommentierte Linksammlung
o Veranstaltungskalender
o FAQ’s
o Diskussionsforum
Als ein Ergebnis des Treffens kann festgehalten werden, dass eine Zusammenarbeit der beiden Projekte sinnvoll und durch die personellen Überschneidungen auch unumgänglich ist. Für die Geldgeber muss aber die Möglichkeit bestehen, zu sehen, welche Personen und Sachmittel für VirtuGrade und welche für MiLCA eingesetzt werden.