Protokoll des MiLCA-Kick-off-Meetings

Termin: 17./18.9.2001

Teilnehmer:

Bonn: Wolfgang Hess, Felicitas Haas, Bernhard Schröder

Gießen: Henning Lobin, Georg Rehm, Maik Stührenberg

Osnabrück: Veit Reuer, Petra Ludewig

Saarbrücken: Manfred Pinkal, Aljoscha Burchardt, Stephan Walter

Tübingen: Erhard Hinrichs, Uwe Mönnich, Lothar Lemnitzer, Frank Richter, Karin Krüger-Thielmann, Claudia Kunze, Karin Naumann, Christian Strohmaier, Beata Trawinski, Heike Winhart, Bernd Martens

München: Klaus Schulz

PT: Rolf Geserick

Ort: Tübingen, Wilhelmstr. 50, Brechtbau Zi. 215 und Multi-Media-Labor

Protokoll: Heike Winhart, Karin Naumann

Realisierte Tagesordnung:

Montag, 17.9.01

9.00 -9.30

Begrüßung und Vorstellung (Koordinator)

9.30-10.30

TOP 1

Vorstellung des Gesamtkonzepts, des Zeitplans und des mediendidaktischen Rahmens durch den Koordinator

10.30-11.00

TOP 2

Grundlagen der Evaluation (Tübingen)

11.00-11.30

Kaffeepause

TOP 3

Einzelvorstellung der Projekte

(jeweils 20 min Vortrag, 10 min Diskussion)

11.30-12.00

  Projekt A2: Computational Semantics (Saarbrücken)

Multimedia-Raum

12.00-12.30

  Projekt A1:Computerlinguistische Algorithmen (Saarbrücken) Multimedia-Raum

12.30 -13.00

  Projekt A3: Gesprochene Sprache (Bonn)

Multimedia-Raum

   

Kurzdiskussion Verwertungsgesellschaft

13.00 -14.30

 

Mittagspause (Restaurant Museum)

14.30 -15.00

 

Administrative Hinweise (PT)

15.00 -15.30

  Projekt A4: Grammtikformalismen und Parsing

(Tübingen - Hinrichs)

15.30-15.50

  Projekt A5:Texttechnologie(Gießen)

15.50.-16.20

  Projekt B1: Information Retrieval

(Tübingen - Mönnich)

16.20-16.40

 

Kaffeepause

16.20 -17.50

  Projekt B2: Computerlexikograpie

(Tübingen - Hinrichs)

17.00 -17.30

  Projekt B3: Natürlichsprachliche Dialogsysteme (Saarbrücken)

17.30 -18.00

  Projekt B4: Sprachtechnologie für I-CALL (Osnabrück)

18.00-18.10

TOP 4

Kurzinformation zur Minerva-Schule Computerlinguistik

Gemeinsames Abendessen ab ca. 19 Uhr im Restaurant Hotel Stadt Tübingen

Dienstag, 18.9.01

9.00-10.00

TOP5 Verwertungsgesellschaft (Prof. Dr. Georg Sandberger, Kanzler der Universität Tübingen)

10.00-11.00

TOP 6 Softwaredemo: ILIAS

Multimedia-Raum

11.00-11.30

 

Kaffeepause

11.30-12.00

TOP 7

Projektablauf: Workshops etc.

PR-Maßnahmen (Homepage, Logo etc.)

Die Folien der gehaltenen Vorträge finden sich demnächst auf der MiLCA-Homepage, die Inhalte werden im Folgenden nicht wiedergegeben.

TOP 1: Vorstellung des Gesamtkonzepts, des Zeitplans und des mediendidaktischen Rahmens durch den Koordinator (Lothar Lemnitzer, Tübingen)

Der Vortrag von Lothar Lemnitzer über den mediendidaktischen Rahmen des Projekts ist im Zusammenhang zu sehen mit der praktischen Demonstration der LernplattformILIAS und der sich daran anschließenden Entscheidungsfindung.

Aus dem mediendidaktischen Rahmen ergeben sich Anforderungen an eine Lehr-/Lernplattform, die am konkreten Beispiel zu überprüfen waren. ILIAS unterstützt die definierten Anforderungen nicht in allen Bereichen.

Bereich Information: hier ist von den Teilprojekten zu prüfen, inwiefern die von ihnen in Hypermedia-Dokumenten zum Einsatz kommenden Medien in ILIAS unterstützt werden bzw. unterstützt werden können.

Bereich Kommunikation: ILIAS unterstützt keine synchrone computervermittelte Kommunikation (Chat o.Ä.)

Bereich Kooperation: ILIAS unterstützt keine geteilten Anwendungen oder geteilten Arbeitsbereiche bzw. letzteres nur unzureichend.

Für die Bedürfnisse der synchronen Kommunikation steht ein Chatwerkzeug zur Verfügung, das unter der GNU Public Licence verwendbar ist und deshalb in die Lehr-/Lernumgebung des Projekts eingebunden werden kann (TULKA).

Pluspunkte für ILIAS sind die freie Verfügbarkeit, die auch für Alternativvorschläge unabdingbar ist und das für eine spätere Verwertung verwendbare integrierte Abo-System.

Der PT legt in seiner Ausschreibung keine Kriterien für die Wahl einer Lernplattform fest. Entscheidend ist die Funktionalität in Bezug auf das eigene Projekt. Die eigenen Kriterien müssen plausibel begründet sein.

Die Gießener Gruppe weist auf Probleme bei der Kodierung von Metadaten hin. Da im Courseware-Bereich mehrere konkurrierende Metadaten-Standards entstehen, wird man in dieser Hinsicht offen bleiben müssen, ohne auf eine Kodierung gänzlich zu verzichten.

Es sind mit Blick auf das Ende des Projekts mehrere Ebenen zu unterscheiden:

a) die Software Ebene: die Inhalte sind so darzustellen, dass ihre Existenz nicht an die Softwareplattform gebunden ist

b) die Datenverwaltung. Hier wird ein Satz von Metadaten auszuwählen sein (SCORM scheint ein Favorit zu sein)

c) die Darstellung der Lerneinheiten. In ILIAS wird nur die HTML-Darstellung unterstützt. Man sollte aber mit einer abstrakteren, logischen Auszeichnung zumindest beginnen.

d) die Darstellung und Verwaltung der Links innerhalb der Inhalte.

Nach der Demo von ILIAS stellte sich als Kernproblem der Import ganzer Dateien bzw. bereits bestehender (HTML)-Seiten heraus. Dies wird in der nächsten Zeit genauer getestet.

Ein Vorschlag der Gießener ist, ILIAS in Eigenregie zu einer projektspezifischen Plattform (etwa "MiLIAS") zu erweitern. Diese Möglichkeit muss mit den ILIAS-Entwicklern, mit denen man weiterhin kooperieren möchte, abgeklärt werden. Welche zusätzlichen Funktionalitäten für eine neue MiLCA-gerechte Version gewünscht werden, soll bei den Einzelprojekten erhoben werden. Die beiden vorhandenen Server könnten in einen Produktionsserver und einen Entwicklungsserver aufgeteilt werden.

Die Bonner Gruppe schlägt vor, einen Thesaurus für die Verschlagwortung und Erschließung der zu erstellenden Fachinhalte zu entwickeln.

ILIAS wird in der 39. Woche eingerichtet, ein Zugriff ist voraussichtlich ab 1.10.01 möglich. Es werden dazu Benutzernamen und Passwörter verschickt. Die Betreuung der Einarbeitung erfolgt durch Lothar Lemnitzer in einem Entwickler - und einem Evaluationsforum und per Mailinglist. Zunächst ist eine rein virtuelle Betreuung vorgesehen, bei Bedarf wird ein Workshop angeboten. Dies gilt auch für das TULKA-Tool.

Eine Entscheidung über die Wahl einer Plattform sollte möglichst schnell getroffen werden. Abzuwarten ist aber auf jeden Fall der vom PT ausgerichtete Workshop "Lernplattformen" am 13. und 14.11. in Köln, so dass spätestens Ende Dezember eine verbindliche Entscheidung getroffen werden kann. Vor dem Kölner Workshop sollten die Anforderungen an ILIAS oder eine Alternative durch alle Projekte formuliert sein. Es wurde an den PT angefragt, ob die ILIAS -Entwickler ebenfalls bei dem Workshop anwesend sind (wird geprüft).

TOP 2: Grundlagen der Evaluation (Bernd Martens, Tübingen)

Die Teilprojekte werden formativ (begleitend) evaluiert, z.B. durch Fragebögen, Interviews mit Testbenutzern, Lehrenden und Teilnehmern. Im WS 2001/2002 erfolgt in erster Linie eine didaktische Beratung der Teilprojekte.

In der Diskussion wurde hervorgehoben, dass der Zusatznutzen virtueller Veranstaltungen gegenüber traditionellen Lehrveranstaltungen in die Evaluation einfließen muss (nicht nur Feldforschung, sondern experimentelle Situation). Dabei ist die bundesweite Studiensituation in dem vergleichsweise kleinen Fach Computerlinguistik zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang weist Herr Lobin darauf hin, dass eine Evaluation auch betriebswirtschaftlich (Stichwort Verwertungsgesellschaft) als Projektcontrolling nach dem Mehrwert fragen sollte: größeres Lehrangebot bei geringeren Kosten. Eine solche Berechnung ist laut Herrn Martens nicht aufstellbar.

Besonders zu berücksichtigen ist bei der Evaluation die besondere Medienkompetenz der Studierenden der Computerlinguistik (e-learning Mentalität).

TOP 3: Einzelvorstellung der Projekte (zum Inhalt s. Folien)

Projekt A2: Computational Semantics (Aljoscha Burchardt, Saarbrücken)

In der Diskussion wurde die Sprachenfrage angesprochen, d.h. soll oder muss jedes Dokument in Englisch vorliegen. Tübingen wird wegen des angestrebten Internationalen Studiengangs sprachlich zweigleisig fahren, ebenso Osnabrück. Allgemeiner Konsens ist, dass man Englisch als default benutzen sollte, aber nicht komplett bindend. Es ist sinnvoll, deutsche Dokumente ins Englische zu übersetzen, nicht jedoch umgekehrt. Eine gewisse Flexibilität sollte genutzt werden.

Projekt A1: Computerlinguistische Algorithmen (Stephan Walter, Saarbrücken)

Die Verwendbarkeit von OZ muss bzgl. kommerzieller Verwertung mit dem Entwickler, Herrn Smolka, abgeklärt werden.

Projekt A3: Gesprochene Sprache (Felicitas Haas, Bonn)

In Bezug auf ILIAS kann das virtuelle Sprachlabor technisch ein Problem sein. Eine Option, auch für Studenten, die von zu Hause aus arbeiten, kann eine CD-ROM sein.

Projekt A4: Grammtikformalismen und Parsing

(Frank Richter, Tübingen)

Der Kurs sollte für Informatiker auch zugänglich sein und daher nurminimale sprachwissenschaftliche Voraussetzungen fordern.

Wie auch in Bonn und Saarbrücken benötigen die Studenten in Tübingen (A4 und B1) mathematische Grundlagen (jedoch unterschiedlicher Art).

Projekt A5:Texttechnologie(Henning Lobin, Gießen)

Allgemein sollten die Courseware-Anregungen aufgegriffen werden. Ein Memo zu Courseware-Sprachen wird verschickt.

Projekt B1: Information Retrieval (Christian Strohmaier, Tübingen)

Das Projekt hat Erfahrung mit internationalen Kursen (Tübingen - Tilburg). Unter diesem Stichpunkt wurde von Herrn Geserick die Frage nach wechselseitiger Anerkennung von Studienleistungen angesprochen. Da im Zuge der Einführung internationaler Studiengänge an verschiedenen Universitäten credit points-Systeme derzeit diskutiert und realisiert werden, wird dieser Punkt spätestens beim zweiten Verbundworkshop ausführlich thematisiert.

Projekt B2: Computerlexikograpie (Lothar Lemnitzer, Tübingen)

Die Frage nach einem Schnittpunkt zur Morphologie wird verneint, sollte in anderen Verbundprojekten überprüft werden (z.B. PortaLingua, s. http://www.gmd.de/PT-NMB/)

Projekt B3: Natürlichsprachliche Dialogsysteme (Manfred Pinkal, Saarbrücken)

Diskutiert wurde die Möglichkeit, Seminarvorträge zu abgegrenzten Problematiken, wie es sich in diesem Kurs anbieten würde, virtuell durchzuführen. In Tübingen wurden Erfahrungen dazu gesammelt (realtime Ausführungen ins whiteboard).

Projekt B4: Sprachtechnologie für I-CALL (Osnabrück)

Eine Modularisierung des Seminars wurde vorgeschlagen.

Die Präsentationen ergaben, dass die Teilprojekte eine Vielzahl inhaltlicher Berührungspunkte aufweisen. Darauf und auf sich daraus ergebende Synergie-Effekte wurde in fast allen Vorträgen hingewiesen. Die Teilprojekte werden in direkter Absprache und / oder vom Koordinator moderiert diese Überschneidungen bestimmen und die entsprechenden Inhalte nur einmal entwickeln.

Ein spezieller Punkt sind die für einige Lehrmodule benötigten mathematischen Grundlagen. Hier scheint eine Bestandsaufnahme angeraten, die vom Kooerdinator auch initiiert wird. Außerdem wird der Koordinator in dieser Hinsicht die Projektseiten anderer Verbundprojekte beobachten.

Ähnliches gilt für die Vermittlung linguistischer Grundkenntnisse.

TOP 5: Verwertungsgesellschaft (Prof. Dr. Georg Sandberger, Kanzler der Universität Tübingen)

Eine Verwertung ist dem Verbundprojekt durch den Kooperationsvertrag vorgegeben. Das Vorbild für den Vertrag sind Wahrnehmungsgesellschaften, gewählt wurde die Form einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR). Unmittelbare Vorbilder im universitären Bereich gibt es nicht.

Zentral sind die Gesellschafterversammlung und die Geschäftsführung durch die Serverstandorte Gießen und Tübingen. Für das operative Geschäft ist für Gießen und Tübingen eine gesonderte Vergütung vorgesehen.

Sichergestellt werden muss, dass die Produkte frei von Rechten Dritter sind (auch Hinweis des Kanzlers auf Provider-Haftung).

Probleme bei der kommerziellen Nutzung sind textuelle Literaturverweise (auch Großzitate) und links. §51 Urheberrechsgesetz erlaubt Zitate nur zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Links sind nur dann unproblematisch, wenn sie in der Gestaltung so etwas wie elektronische Fußnoten sind. Besonders problematisch sind derzeit im Urheber- und Patentrecht fremde Funktionalitäten. Diese sind bei besonderer Originalität ebenfalls geschützt.

Mit den ausländischen Partneruniversitäten, die über Unteraufträge ins Projekt eingebunden sind, kann eine gegenseitige Nutzung vereinbart werden oder ein kostenloses Nutzungsrecht. Dieser Passus muss im Vertragsentwurf §3 geändert werden. Die tatsächlichen Partner werden nicht im Vertrag, sondern in einem Anhang genannt. So ist eine Modifizierung leichter möglich.

Eine Integration der Verwertung in eine bereits bestehende Transferorganisation bietet sich schon allein wegen der zusätzlichen Aufwandsentschädigung nicht an. Die Form der GbR wurde gewählt, da mehrere Partner beteiligt sind. Der Aufwand besteht hauptsächlich in der Festlegung der Lizenzgebühren, der Kontrolle der Nutzung und dem Inkasso. Die Durchführung dieser Aufgaben kann von den jeweiligen Lehrstühlen als Dienstaufgabe wahrgenommen werden. Die Gründung einer GbR sollte laut Kanzler zu keinem Problem mit der jeweiligen Univerwaltung führen.

Die Frage bzgl. Umstrukturierungen auch nach Projektende ist in §2 des Gesellschaftsvertrag (Partner geben Updates der jeweiligen Module an die Projektserver weiter) geregelt. Größere Umstrukturierungen können beliebig, aber einstimmig in der Gesellschaftsversammlung beschlossen werden. Bei einer GbR ist die Vetragsanpassung problemlos.

Die Umsatzsteuerpflicht wird vom Kanzler mit dem hiesigen Finanzamt überprüft.

Der endgültige Vertrag muss bis Ende Dezember beim PT sein. Der modifizierte und ergänzte Vertragsentwurf wird von den jeweiligen Kanzlern überprüft. Prof. Dr. Sandberger steht für Rückfragen zur Verfügung.

Diese Überprüfung sollte bis zum 31.10.01 abgeschlossen sein, danach wird noch der Workshop zu Rechtsfragen des PT abgewartet. Unterzeichnung erfolgt wie beim Kooperationsvertrag durch Universitätsleitung und die Partner.

TOP 7: Projektablauf: Workshops etc.

PR-Maßnahmen (Homepage, Logo etc.)

Für die Homepage wurde bereits vor dem Kick-off ein Memo vom Koordinator verschickt, auf dessen Grundlage so schnell wie möglich eine Gestaltung erfolgen wird.

Was PR-Maßnahmen betrifft, wird eine Liste von einschlägigen Organen zusammengestellt (GLDV, DGfS Sektion Computerlinguistik, linguist list, EACL, etc.); aus dem Präambeltext, den Modulen und dem Zeitplan wird eine "Presseerklärung" vorbereitet. Die Fachpresse, gerade für den Weiterbildungsbereich sollte erst eingeschaltet werden, wenn das Produkt da ist.

Der erste Verbund-Workshop findet voraussichtlich am 28.2/1.3.02 in Bonn statt.

Administratives und Eindrücke des PT (Rolf Geserick, FhG)

(s. auch dazu Folien, dort finden sich auch die Websites/Foren des PT))

Ankündigung zweier wichtiger Workshops für uns:

13./14. 11. 01 in Köln (Lernplattformen)

26./27.11.01 in Hagen (Rechtsfragen)

Interessenten sollten sich beim Koordinator melden, da keine beliebige große Gruppe aus unserem Verbundprojekt fahren kann.

Zu den Finanzen: Aufstockungsanträge für 2002 sind aussichtslos. Da die Einstellungen aufgrund des verzögerten Projektbeginns später erfolgten, kann zum Ende des Jahres 2001 ein Kassenbestand gebildet werden, der bis zum 28.2.2002 ausgegeben werden muss. Eine Mittelverlagerung ist sonst nicht möglich.

Grundsätzlich möglich ist eine Umwidmung von 20%, wobei als Berechnungsgrundlage der Etat gilt, aus dem das Geld übertragen wird.

Insgesamt sollte mediendidaktisch der Verbundcharakter gestärkt werden.

Zusammenfassung der sich aus dem Kick-off-Treffen ergebenden Aufgaben für die nächste Zeit:

- Der PT braucht eine Liste der eingestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter mit Aufgabenbeschreibung (über Koordinator)

- Anmeldung zu den Workshops "Lernplattformen" und "Rechtsfragen" (zuerst beim Koordinator)

- Weiterleitung des überarbeiteten Gesellschaftsvertrag an die Kanzler der jeweiligen Universität (wird vom Koordinator verschickt)

- Erstellen einer Anforderungsliste an eine Lernplattform durch jedes Projekt (Gießen/Tübingen)

- Erstellen einer Liste aller erforderlichen mathematischen Grundlagen und der sprachwissenschaftlichen Grundkenntnisse

- Überprüfung anderer Verbundprojekte bzgl. verwendbarer Grundlagen, Themenüberschneidungen etc. (durch den Koordinator)