Pflege und Weiterentwicklung der Projektergebnisse

Alle Lehrodule sind in die Computerlinguistik-Curricula als Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen eingebunden. Diese curriculare Einbettung gewährleistet die Nachhaltigkeit und Verstetigung der Ergebnisse.

Den Gesamtaufwand für Entwicklung und Betreuung veranschlagen wir mit 200 Arbeitsstunden für eine Lernstunde. Dieser Aufwand verringert sich allerdings aufgrund einmaliger Arbeiten auf der Entwicklungsebene. Der Betreuungsaufwand wird bei wiederholtem Einsatz des gleichen Moduls den Aufwand bei einer traditionellen Veranstaltung nicht übersteigen und kann daher nach Ablauf des Förderzeitraums aus Mitteln der Grundausstattung abgedeckt werden. Eine weitere einmalige Arbeit betrifft die ILIAS-Installation.

Die Aufgaben der Betreuung und Pflege der lokalen Server werden von den Standorten Giessen und Tübingen nach Projektende weitergeführt. Updates der einzelnen Module werden von den ModulautorInnen selbst erstellt und von Serverstandorten eingestellt.

Darüberhinaus ist die Gründung einer Verwertungsgesellschaft für die kommerzielle Verbreitung der Module und ihren Einsatz in der industriellen Aus- und Weiterbildung geplant, deren Erlöse wieder in die Module einfließen werden.


MiLCA Letzte Änderung: 11. März 2003
Verwaltet von Lothar Lemnitzer
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Universität Tübingen - Seminar für Sprachwissenschaft - Abteilung Computerlinguistik
Zukunftsinvestitionsprogramm der Bundesregierung